Feuchttücher sind so schön praktisch bei der Babypflege?
Oftmals mit vermeintlich pflegenden Inhaltsstoffen?
Leider nicht!
Tests ergaben, dass vielen Feuchttüchern giftige Inhalts- und Konservierungsstoffe beigefügt sind.
Auch für die Umwelt sind konventionelle Feuchttücher ein großes Problem:
Neben den Inhaltsstoffen können sie nicht gänzlich zersetzt werden und belasten so die Umwelt.
Da sind umwelt- und hautfreundliche Alternativen gefragt!
Was können die Baby-Feuchttücher?
- Beim Windeln wechseln kleine und große Geschäfte in trockene Tücher bringen
- Schmutzige Hände sauber machen
- Unterwegs beim Reinigen helfen
- Nach dem Gebrauch vollständig kompostiert werden
- Auch bei empfindlicher Haut eingesetzt werden
Wir finden grundsätzlich waschbare Alternativen aus Baumwolle in Kombination mit Öl am Besten.
Wir verstehen aber auch, dass der Übergang von Wegwerf-Produkten nachhaltigen Varianten oft ein bisschen Zeit braucht.
Dafür sind diese Tücher perfekt:
Wenn dein Kind nur gepullert hat, kannst du wunderbar waschbare Baumwolltücher benutzen.
Bei großen Geschäften für die Grobreinigung zwei Feuchttücher, danach wieder Baumwolltücher.
So habe ich es zumindest gemacht, als ich anfing umzusteigen.
Auch für unterwegs habe ich die Tücher gerne genutzt.
Zwar werden auch diese Feuchttücher nach einmaliger Nutzung entsorgt, aber das Ziel sollte es ja sein, nach und nach weniger Müll zu produzieren.
Im eigenen Tempo.
Mit den eigenen Grenzen – dafür aber langfristig am Ball bleiben.